innehalten...

lauschen...

entspannen...

in die mitte kommen...

 

"musik ist die muttersprache der menschheit, die sprache der seele"  c.g. jung

die musik begleitet den menschen seit seiner frühesten entwicklung. davon zeugen funde von instrumenten, deren alter auf mehrere zehntausend jahre geschätzt wird

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differenzierte kenntnisse über musik und gesang und ihren einfluss auf spiritueller, emotionaler, körperlicher und sozialer ebene sind ab ca. 500 n. chr. belegt

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vor allem östliche kulturen nutzten früh die heilkraft von obertonklängen. das japanische koto, die indische tampoora, die tibetischen klangschalen oder das monochord, dessen entwicklung auf pythagoras zurückgeht, sind typische beispiele dafür

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die besonderheit der klänge dieser archaischen einton-instrumente, zu denen auch die trommel, das didgeridoo oder der gong zählen, ist ihr reiches spektrum an obertönen, die in oktaven oberhalb des grundtons mitschwingen

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die klangvibrationen schwingen in resonanz mit unseren körperzellen und helfen, deren natürliche ordnung wieder herzustellen, unser system in einklang zu bringen

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